Die Donauwelle oder auch Schneewittchenkuchen genannt, ist ein Klassiker der deutschen Backkünste. Um ihre Zubereitung ranken sich so manche Schauergeschichten – die Zubereitung wäre kompliziert, die Zubereitung dauert ewig, usw. Lass dich davon nicht beirren, wir versprechen dir, dass mit unserem Rezept die Zubereitung ganz einfach ist!
Letztlich ist diese Frage nicht zu hundert Prozent geklärt. Man vermutet jedoch, dass der helle und dunkle Teig den Wellengang der Donau andeuten soll. Die Wellen in dem Teig entstehen letztlich durch das Eindrücken der Sauerkirschen. Entscheidend ist natürlich der Geschmack, welcher die Donauwelle so beliebt macht. Die Kombination aus Schokolade, Kirschen und der Buttercreme ist einfach unwiderstehlich.
Damit der Boden auch richtig schön saftig wird, solltest du die Eier nicht alle zeitgleich zum Teig geben. Jedes Ei nacheinander für mindestens eine Minute einrühren. So vergrößert sich das Volumen der Eier und sie verbinden sich viel besser mit der Teigmasse. Wenn der Teig schön luftig und saftig ist, kann nämlich nicht mehr viel schief gehen. Die Pudding-Buttercreme, die Kirschen und der Schokoladenguss machen den Rest von alleine.
Probiere es gleich aus! 🙂
Damit die tolle Schokoladenglasur beim Anschneiden nicht zerbricht und du perfekte Stücke herausschneiden kannst, solltest du das Messer vor dem Anschneiden für eine Minute in heißes Wasser tauchen. So gleitet das Messer viel besser durch die Schokolade!